Haben Sie das Gefühl, dass sich Ihr Junghund (Rüde/Hündin) zu einem Frechdachs wandelt? Er/sie mobbt, hetzt, verbellt alles und raufen mit jedem Hund?
Oder haben Sie das Gefühl, dass Sie damit überfordert sind? Dann helfe ich Ihnen gerne weiter! In einer funktionierenden Hundegruppe, die ich im Rahmen meines Gassi-Services betreue, ist Ihr kleiner Raudi in seiner Wechselphase gut aufgehoben 🙂
Quelle: A. Zouridis Quelle: A. Zouridis
Warum ist eine funktionierende Hundegruppe in einer Gassi-Runde so hilfreich?
Weil Hunde durch Mimik/Gestik und Laute kommunizieren. Neben der mentalen Förderung des Hundes in einer Hundeschule ist es wichtig, die sozialen Kontakte zu Artgenossen weiter zu pflegen. Das Lernen/die Orientierung erfolgt in diesem Alter durch Abschauen bzw. Nachahmung und als nachfolgende Konsequenz ändert sich das eigene Verhalten des Hundes. Eine Prise Erziehung durch die Regeln, die die Gruppe vorgibt, erfährt der Jungspund auch während dieser Ausführungszeit.
Die Eindrücke/Erfahrungen, die der Junghund während dem Gassi-Spaziergang sammelt, helfen ihm in der Entwicklungsphase und eine Gewöhnung an die Umweltreize erfolgt nebenbei. Radfahrer, Autos, Jogger, Hunde oder andere Tiere, denen man täglich begegnet, sind später nicht mehr neu, beängstigend oder verunsichernd, sondern alltäglich.